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Blasenindex Q4/2024: Mieten und Preise finden zueinander
Der empirica-Blasenindex zeigt die regionale Verbreitung einer Blasengefahr. Die Teilindices Preis-Einkommen (-1 Pkt.) sowie Vervielfältiger (-4 Pkte.) gehen zurück. Der Teilindex Baukredite (+2 Pkte.) steigt hingegen leicht an, während der Teilindex Fertigstellungen unverändert bleibt (+/- 0 Pkte.).
Fundament & Finanzen Podcast: Zukunft Immobilienmarkt
In der aktuellen Episode des “Fundament & Finanzen” Podcast spricht Moderator Daniel Kort mit empirica regio Geschäftsführer Jan Grade über die Entwicklung des Wohnungsmarktes in Deutschland.
Haus & Grund: Studie zur Bezahlbarkeit von Mieten
Haus & Grund Deutschland hat eine aktuelle Studie zur Bezahlbarkeit von Mietwohnungen in Deutschland veröffentlicht. Wesentliche Datengrundlage für die Studie sind Daten, die empirica regio für Haus & Grund berechnet hat. Dazu gehören Daten zu Bestandsmieten und Angebotsmieten auf Kreisebene sowie Daten zum Nettohaushaltseinkommen.
Immobilienpreisindex Q4/2024: Neubau-ETW auf neuem Allzeithoch
Die aktuellen Daten aus dem empirica Immobilienpreisindex für das Q4/2024 liegen vor. Die inserierten Durchschnittspreise für Neubau-ETW erzielen somit wieder neue Rekorde, inserierte Durchschnittspreise für EZFH stagnieren auf niedrigerem Niveau. Die inserierten Mieten sind unbeeindruckt von der Krise bzw. gerade deswegen sogar durchgehend gestiegen.
Exklusive Analyse von empirica regio: Bestandsmieten steigen moderat und damit langsamer als Angebotsmieten
Median-Bestandsmiete liegt 2023 bei 7,21 Euro pro m²
Stärkster Anstieg der Neuvertragsmieten in Dahme-Spreewald, niedrigste Mieten in Mittelsachsen
Stadt München mit 16,30 Euro pro m² teuerster Wohnort Deutschlands – Anstieg von 21 Prozent in fünf Jahren
Immobilienpreisindex Q3/2024: Anstieg der Mieten geht leicht zurück
Der empirica Immobilienpreisindex liegt bis zum Q3/2024 vor. Im aktuellen Quartal stiegen die Angebotskaufpreise im Neubau weiterhin. Im Bestand blieb es bei einem stabilen Niveau der Kaufpreise. Der Mietanstieg blieb ebenfalls, schwächt sich im Vergleich zum Vorquartal aber etwas ab.